Und nun ist es so weit......
Wir haben Ende November und die Bergsaison 2010 endet somit.
Das wichtigste Ziel (für alle Alpinisten) wurde erreicht: unfallfrei und ohne Verletzungen!!!!
Doch nun zu den Details:
Wie schon oft erwähnt: meine Aufzeichnungen beginnen ab 1.Febr. bis Ende November 2010.
In diesen 10 Monaten habe ich satte 61800 Höhenmeter im Auf- und Abstieg absolviert.
Teils über Klettersteige, doch vorwiegend im klassischen Stiel........steile Wege, weglose Steige im Hochgebirge und lange Märsche durch Täler!!
Die Highlights der Saison 2010:
BIRNHORN
Der König in den Leoganger Steinbergen.
Dieser Gipfel hat mich schwer beeindruckt. Gestartet ab Leogang (Parkplatz Passauer Hütte) via Passauer Hütte, weiter durchs Melkerloch direkt durch die Südwand auf den Gipfel, Abstieg dann via Kuchelnieder. Für diese Runde, die als eine 2 Tagestour empfohlen wird, benötigte ich gesamt (also von Parkplatz bis Parkplatz) 5h 10min. Der Aufstieg ging sogar in 2h 55min. (1800hm) Die Bergwelt der Leoganger Steinberge ist karg und ab ca. 2100m Höhe weglos. Nur "Stoamandln" und Markierungen weisen die Richtung. Wer sich für dieses Bergmassiv mehr Zeit gönnen will hat in der Passauer Hütte Übernachtungsmöglichkeit!!
KÖNIGSJODLER
jaja, der Hochkönig. Der Klassiker. Egal von wo aus man den Hochkönig besteigt, er ist ein fordernder Berg. Fast nicht endend wollend verbirgt er auch unheimliche Gefahren was das Wetter betrifft. Ich kenne keinen anderen Berg bei dem eine liebliche Wetterlage so schnell zu einer bösen Herausforderung werden kann. Belohnt wird man dafür mit fast schon unheimlichen Perspektiven!! Der Königsjodler selbst ist ein extrem langer Klettersteig, parallel zum Birkar. Die Ausblicke sind absolut empfehlenswert!!! Für ungeübte oder Gelegenheitsbergsteiger nicht unbedingt das Ideale, doch der geübte Alpinist wird auf diesem Steig voll und ganz belohnt!!!
TIROLER KOGEL
Dieser Gipfel im Tennengebirge bietet auf den ersten Blick nicht besonders viel. Beim genaueren Hinsehen wird man allerdings erkennen: Er hat alles was eine Parade-tour braucht. Extrem steile Hänge im unteren Teil, gewaltige Bergwelt im Mittelteil und zum Schluss dann noch technisch etwas schwierige Passagen zum Gipfel rauf. Gegangen am Stegenwald gibt dieser Berg fette 1800 Höhenmeter her. Der Aufstieg gelang mir in 3h 13min. Nächstes Jahr soll dieser Gipfel in unter 3h gehen.......
HOHE BRETT
Gleich wie beim Tiroler Kogel, an und für sich ein "niedriger" Gipfel, gestartet ab der Bärenhütte sind es aber doch 1900 Höhenmeter. Für diesen Berg suchte ich mir den heißesten Tag des Jahres aus und so kam es daß der Auf und Abstieg eine unglaubliche Hitzeschlacht wurde.
Der Weg ab dem Stahlhaus ist fast schon irre steil und bietet somit den ultimativen Höhenmeter-Wahnsinn!!!!
Nur einen einzigen Abbruch musste ich in dieser Saison in Kauf nehmen.
Es war der Versuch den Hochkönig durch das Birkar raufzugehen. Extremer Nebel, ab 2100m Höhe extremer Wind und Schneefall zwangen mich meine Vernunft spielen zu lassen. Bei 2400m Höhe kamen mir die Risiken zu hoch vor und ich brach den Aufstieg ab. Die Ironie: am gleichen Tag gingen 2 deutsche Alpinisten über den Königsjodler. Sie mussten in der Hälfte aufgeben und lösten einen Alarm bei der Bergrettung aus. Zick Bergretter mussten daraufhin ihr Leben riskieren um diese 2 aus der misslichen Lage zu befreien. Ich kann es nicht oft genug erwähnen: das einzige wahre Ziel am Berg ist die richtige Einschätzung der Situation. Gibt es nur eine einzige Sekunde der Unsicherheit so gibts nur eine richtige Entscheidung: ABBRUCH!!!!! Und das begehen der Klettersteige im Schnee ist nun mal nur ein paar wenigen Freaks und Bergprofis vorbehalten. (ich selbst zähle mich da nicht dazu!!!!!)
Hier noch ein paar Fakten und Zahlen von 2010:
Untersberg (von allen möglichen Seiten): insgesamt 11x gegangen
Hoher Staufen (incl. via Pidinger Klettersteig): insgesamt 7x gegangen
Drachenwand: insgesamt 13x gegangen, der Rekord: reine Kletterzeit 42min, gesamte Runde: 1h 40min
Die Klettersteige boten auch heuer wieder eine gute Abwechslung zum alpinen Altag.
Folgende Klettersteige ging ich heuer:
Königsjodler (D)
Pidinger Klettersteig (D) insgsamt 3x
Grünstein Isidor (C)
Grünstein schwere Variante (D/E) 2x
Postalmklamm (D) 2x
Berchtesgadener Hochthron (C/D) 3x
Drachenwand (C) 12x
Weiße Gams (D)
Citywall Salzburg (E) 3x
Und zum Abschluss erwähne ich es nochmals: ich bin dankbar diese Saison ohne grobe Zwischenfällen geschafft zu haben und werde in der neuen anstehenden Saison 2011 die Ziele wieder genau so stecken!!!
Für mich beginnen nun wieder 2 Monate Erholung und Winterschlaf. Ich werde alle Energie die ich bekommen kann tanken um in der neuen Saison wieder voll durchstarten zu können.
Auch bedanke ich mich für das Interesse eurerseits und freue mich schon auf den ersten Februar 2011, wenn es wieder heißt: STEILER, HÖHER, WEITER, LÄNGER!!!!!!!!!!
................................................................................................
Samstag, 27. November 2010
Donnerstag, 18. November 2010
Pidinger Klettersteig (D)
Montag, 15.11.2010
Der Pidinger Klettersteig, wenn er nicht überfüllt ist, wenn es warm und sonnig ist dann ists ein Reingenuss. Geht die Kraft aus dann wird er in der Schlusswand schon ein bisschen hantig. Doch es bleibt immer im Bereich des machbaren.
Er gehört wegen seiner Länge und wegen seiner sehr guten Aussicht zu den Parade-Klettersteigen im Raum Salzburg.
Hier die Daten:
gegangene Höhenmeter: 1200hm (700hm Klettersteig)
gesamte Aufstiegszeit: 4h 50min (viele Pausen, eine typische Spätherbst-Runde)
reine Kletterzeit: 3h 40min
gesamte Tour: 7h
Der Pidinger Klettersteig, wenn er nicht überfüllt ist, wenn es warm und sonnig ist dann ists ein Reingenuss. Geht die Kraft aus dann wird er in der Schlusswand schon ein bisschen hantig. Doch es bleibt immer im Bereich des machbaren.
Er gehört wegen seiner Länge und wegen seiner sehr guten Aussicht zu den Parade-Klettersteigen im Raum Salzburg.
Hier die Daten:
gegangene Höhenmeter: 1200hm (700hm Klettersteig)
gesamte Aufstiegszeit: 4h 50min (viele Pausen, eine typische Spätherbst-Runde)
reine Kletterzeit: 3h 40min
gesamte Tour: 7h
Sonntag, 14. November 2010
MITTELSTAUFEN (1618m) ab Bad Reichenhall
Sonntag, 14.11.2010
Die Saison neigt sich dem Ende.......... Die föhnigen Tage lassen es aber doch nochmals zu für November relativ hoch raufzugehen. Mittelstaufen ab Bad Reichenhall ist nahezu perfekt für so einen Herbsttag. Nicht besonders hoch, relativ flach und doch bietet er zum Schluss noch schöne Stellen am blanken Felsen. (ab 1500m Höhe kurz Klettersteig A, dann leichte Kletterei 1)
Es bleibt nun immer noch der halbe November und das Ziel (60000hm von Feb. - Nov.) habe ich heute erreicht!!!!
Hier noch die Daten von heute:
gegangene Höhenmeter: 1000hm
Aufstiegszeit: 1h 17min
gesamte Tour: 2h 10min
Die Saison neigt sich dem Ende.......... Die föhnigen Tage lassen es aber doch nochmals zu für November relativ hoch raufzugehen. Mittelstaufen ab Bad Reichenhall ist nahezu perfekt für so einen Herbsttag. Nicht besonders hoch, relativ flach und doch bietet er zum Schluss noch schöne Stellen am blanken Felsen. (ab 1500m Höhe kurz Klettersteig A, dann leichte Kletterei 1)
Es bleibt nun immer noch der halbe November und das Ziel (60000hm von Feb. - Nov.) habe ich heute erreicht!!!!
Hier noch die Daten von heute:
gegangene Höhenmeter: 1000hm
Aufstiegszeit: 1h 17min
gesamte Tour: 2h 10min
Samstag, 6. November 2010
TRAUNSTEIN (1670m)
Freitag, 05.11.2010
Unglaublich, doch dieses etwas kleingeratene Bergmasiv bietet einem doch alles was man sich von einem guten Berg erwartet.
Der Aufstieg via Hans Hernlersteig. Bis auf ca. 1500m Höhe, da zweigt der Traunsee Klettersteig (D) für die letzten 150hm ab. Dieser Steig ist zwar kurz.....fast schon unheimlich kurz, um so erschreckender die Tatsache daß dieser Klettersteig alles bietet was ein guter Steig bieten muss. Eine überhängende Stelle benötigt sehr viel Kraft. (Diese Stelle ist als Schwierigkeit D etwas unterbewertet.D/E!!!) Ansonsten fast durchgehend D.
Der Abstieg dann wieder Hans Hernlersteig.
Hier noch die Daten:
gegangene Höhenmeter: 1200hm
Aufstiegszeit: 2h 05min
reine Kletterzeit: 25min
gesamte Tour: 3h 30min
Unglaublich, doch dieses etwas kleingeratene Bergmasiv bietet einem doch alles was man sich von einem guten Berg erwartet.
Der Aufstieg via Hans Hernlersteig. Bis auf ca. 1500m Höhe, da zweigt der Traunsee Klettersteig (D) für die letzten 150hm ab. Dieser Steig ist zwar kurz.....fast schon unheimlich kurz, um so erschreckender die Tatsache daß dieser Klettersteig alles bietet was ein guter Steig bieten muss. Eine überhängende Stelle benötigt sehr viel Kraft. (Diese Stelle ist als Schwierigkeit D etwas unterbewertet.D/E!!!) Ansonsten fast durchgehend D.
Der Abstieg dann wieder Hans Hernlersteig.
Hier noch die Daten:
gegangene Höhenmeter: 1200hm
Aufstiegszeit: 2h 05min
reine Kletterzeit: 25min
gesamte Tour: 3h 30min
Montag, 1. November 2010
Hohe Staufen via Steinere Jager (1750m)
Montag, 01.11.2010
nachdem ich mich die letzten Wochen mit "kleineren" Touren beschäftigte gings heute dank dem milden und föhnigen Wetter nochmals richtig ab.
Der Hohe Staufen überrascht immer wieder. Er ist nicht hoch, er ist unscheinbar, gibt aber doch 1300hm her. Heute mal endlich wieder der Aufstieg ab Piding via Steinere Jager.
Respekt, denn der Alpenverein hat am Steineren Jager alle Seile entfernt. Und so ist dieser Steig aufeinmal hoch interessant. Ein Klettersteig mit Schwierigkeit A/B, und das ohne Hilfsseile!!!!! WUNDERBAR!!!!
Auch wenn sich der Weg via Steinere Jager zieht, er ist die schönste Variante auf den Hohen Staufen!!!!!
Hier noch die Daten:
gegangene Höhenmeter: 1300 hm
Aufstiegszeit: 2h (ging schonmal schneller!!)
gesamte Tour: 3h 30min (abstieg via Steiner Alm)
nachdem ich mich die letzten Wochen mit "kleineren" Touren beschäftigte gings heute dank dem milden und föhnigen Wetter nochmals richtig ab.
Der Hohe Staufen überrascht immer wieder. Er ist nicht hoch, er ist unscheinbar, gibt aber doch 1300hm her. Heute mal endlich wieder der Aufstieg ab Piding via Steinere Jager.
Respekt, denn der Alpenverein hat am Steineren Jager alle Seile entfernt. Und so ist dieser Steig aufeinmal hoch interessant. Ein Klettersteig mit Schwierigkeit A/B, und das ohne Hilfsseile!!!!! WUNDERBAR!!!!
Auch wenn sich der Weg via Steinere Jager zieht, er ist die schönste Variante auf den Hohen Staufen!!!!!
Hier noch die Daten:
gegangene Höhenmeter: 1300 hm
Aufstiegszeit: 2h (ging schonmal schneller!!)
gesamte Tour: 3h 30min (abstieg via Steiner Alm)
Donnerstag, 14. Oktober 2010
Untersberg (1800m) via Dopplersteig
Donnerstag, 14.10.2010
Immer wieder fein der Dopplersteig.
Der Nebel hing bis auf 1600m Höhe. Die Fernsicht ist im Herbst immer wieder sagenhaft.
Hier die Daten:
gegangene Höhenmeter: 1300hm
Aufstiegszeit: 1h 47min
Gesamte Tour: 3h
Immer wieder fein der Dopplersteig.
Der Nebel hing bis auf 1600m Höhe. Die Fernsicht ist im Herbst immer wieder sagenhaft.
Hier die Daten:
gegangene Höhenmeter: 1300hm
Aufstiegszeit: 1h 47min
Gesamte Tour: 3h
Montag, 11. Oktober 2010
DRACHENWAND (C)
Montag, 11.10.2010
immer wieder eine nette Trainingsrunde...
gegangene Höhenmeter: 600hm
Aufstieg: 2h 50min
reine Kletterzeit: 2h20min (piano)
gesamte Tour: 3h30min
immer wieder eine nette Trainingsrunde...
gegangene Höhenmeter: 600hm
Aufstieg: 2h 50min
reine Kletterzeit: 2h20min (piano)
gesamte Tour: 3h30min
Dienstag, 5. Oktober 2010
Berchtesgadener Hochthron Klettersteig (C/D)
Montag, 04.10.2010
jaja, der Untersberg. Es ist ja fast unglaublich was dieses Bergmasiv vom Süden aus hergibt.
Gegangen ab Ettenberg, via Scheibenkasern, Klettersteig auf den Hochthron, Abstieg via Mittagsloch.
Der Klettersteig ansich auf den Berchtesgadener Hochthron ist relativ leicht mit genialen Tiefblicken. Die Aussicht ist fast unschlagbar.
Doch es ist der Abstieg der diese Runde die Würze verleiht. Durch das Mittagsloch hindurch steigt man in fast schon märchenhafter Weise direkt durch die Südwand hinab zur Scheibenkasern. Obwohl es "nur" der Untersberg ist und er außerdem nicht besonders hoch ist und auch nicht viele Höhenmeter hergibt, so muss diese Runde trotzdem als Paradetour gehandelt werden!!
Hier die Daten:
gegangene Höhenmeter: 1200hm
Aufstiegszeit: 3h 35min
reine Kletterzeit: 1h 50min
gesamte Tour: 5h 50min
jaja, der Untersberg. Es ist ja fast unglaublich was dieses Bergmasiv vom Süden aus hergibt.
Gegangen ab Ettenberg, via Scheibenkasern, Klettersteig auf den Hochthron, Abstieg via Mittagsloch.
Der Klettersteig ansich auf den Berchtesgadener Hochthron ist relativ leicht mit genialen Tiefblicken. Die Aussicht ist fast unschlagbar.
Doch es ist der Abstieg der diese Runde die Würze verleiht. Durch das Mittagsloch hindurch steigt man in fast schon märchenhafter Weise direkt durch die Südwand hinab zur Scheibenkasern. Obwohl es "nur" der Untersberg ist und er außerdem nicht besonders hoch ist und auch nicht viele Höhenmeter hergibt, so muss diese Runde trotzdem als Paradetour gehandelt werden!!
Hier die Daten:
gegangene Höhenmeter: 1200hm
Aufstiegszeit: 3h 35min
reine Kletterzeit: 1h 50min
gesamte Tour: 5h 50min
PIDINGER KLETTERSTEIG (D)
Sonntag, 03.10.2010
langsam aber sicher endet die Bergsaison 2010.
Doch noch nicht ganz, Herbstzeit ist Kletterzeit!!!!
Pidinger Klettersteig ist hierfür immer wieder lustig. Super Wetter, für das waren relativ wenig Leute unterwegs. Sicher, nach einem Königsjodler ist dieser Klettersteig eine Erholung! Doch die Länge des Steiges auf den Hohen Staufen sollte nicht unterschätzt werden. In der Schlusswand wirds dann immer wieder interessant wie gut man die Kraft eingeteilt hat.
Hier die Daten:
gegangene Höhenmeter: 1200hm
Aufstiegszeit: 5h 20min (piano)
reine Kletterzeit: 4h
gesamte Tour: 7h 50min
langsam aber sicher endet die Bergsaison 2010.
Doch noch nicht ganz, Herbstzeit ist Kletterzeit!!!!
Pidinger Klettersteig ist hierfür immer wieder lustig. Super Wetter, für das waren relativ wenig Leute unterwegs. Sicher, nach einem Königsjodler ist dieser Klettersteig eine Erholung! Doch die Länge des Steiges auf den Hohen Staufen sollte nicht unterschätzt werden. In der Schlusswand wirds dann immer wieder interessant wie gut man die Kraft eingeteilt hat.
Hier die Daten:
gegangene Höhenmeter: 1200hm
Aufstiegszeit: 5h 20min (piano)
reine Kletterzeit: 4h
gesamte Tour: 7h 50min
Mittwoch, 22. September 2010
Königsjodler (Hochkönig 2.941m)
Dienstag, 21.09.2010
Nun endlich mal den Königsjodler gegangen.
Und ehrlich jetzt: er hält was er verspricht.
Ein fast nicht endend wollender Klettersteig, der zum Schluss noch so richtig heftig wird!!
Die Tiefblicke sind wärend der gesamten Tour fast schon irre!
Als Abstieg wählten wir die lange Variante via Torsäule. Ein weiter Weg.......
Hier ein paar Fotos:
noch ziemlich am Anfang
Ein Zacken nach dem Anderen wird überklettert. (hier der Blick zurück, kurz vor der Schlusswand)
Nun endlich mal den Königsjodler gegangen.
Und ehrlich jetzt: er hält was er verspricht.
Ein fast nicht endend wollender Klettersteig, der zum Schluss noch so richtig heftig wird!!
Die Tiefblicke sind wärend der gesamten Tour fast schon irre!
Als Abstieg wählten wir die lange Variante via Torsäule. Ein weiter Weg.......
Hier ein paar Fotos:
noch ziemlich am Anfang
Ein Zacken nach dem Anderen wird überklettert. (hier der Blick zurück, kurz vor der Schlusswand)
Donnerstag, 26. August 2010
DACHSTEIN (2996m) ab Hallstadt
Donnerstag, 26.08.2010
Nach ein paar kleineren Touren in den letzten Tagen gings heute wiedermal richtig los:
Dachstein ab Hallstadt hat was. Von dieser Seite bietet der Berg nicht nur Einsamkeit sondern auch Höhenmeter ohne Ende.
Ab Hallstadt bis Wiesberghaus, weiter zur Simonyhütte, von da dann weiter zum Gletscher. Dann war leider schluss. Der Gletscher ist derart brüchig und mit Spalten durchzogen, sodaß ein Alleingang (ungesichert) einem Selbstmord gleich käme. Und so siegte die Vernunft und ich gab mich mit den 1800hm (bis zum Gipfel wären es 2400hm gewesen) zufrieden.
Doch die Bergwelt die der Dachstein bietet ist gewaltig. Und der Vorteil vom Norden: Man sieht die ganzen Lift und Seilbahnanlagen nicht.
Hier ein paar Fotos:
Gleich nach der Simonyhütte auf ca. 2100m Höhe. Gletscherseen (vor ca. 10 Jahren war da noch Gletscher
Der Dachstein. Kurz vorm Gletscherrand
Nach ein paar kleineren Touren in den letzten Tagen gings heute wiedermal richtig los:
Dachstein ab Hallstadt hat was. Von dieser Seite bietet der Berg nicht nur Einsamkeit sondern auch Höhenmeter ohne Ende.
Ab Hallstadt bis Wiesberghaus, weiter zur Simonyhütte, von da dann weiter zum Gletscher. Dann war leider schluss. Der Gletscher ist derart brüchig und mit Spalten durchzogen, sodaß ein Alleingang (ungesichert) einem Selbstmord gleich käme. Und so siegte die Vernunft und ich gab mich mit den 1800hm (bis zum Gipfel wären es 2400hm gewesen) zufrieden.
Doch die Bergwelt die der Dachstein bietet ist gewaltig. Und der Vorteil vom Norden: Man sieht die ganzen Lift und Seilbahnanlagen nicht.
Hier ein paar Fotos:
Gleich nach der Simonyhütte auf ca. 2100m Höhe. Gletscherseen (vor ca. 10 Jahren war da noch Gletscher
Der Dachstein. Kurz vorm Gletscherrand
Mittwoch, 11. August 2010
BIRNHORN (2634m)
Mittwoch, 11.08.2010
Wahrlich, ein mächtiger Gipfel!
Die Leoganger Steinberge sind schon ohnehin gewaltig, doch dieser Gipfel muss hervorgehoben werden.
Gegangen ab Leogang, Parkplatz Birnbachbrücke via Passauer Haus, im Aufstieg Hofersteig via Melkerloch, Abstieg über Kuchelnieder.
Traumhafte Rampen von Anfang an. Kaum findet man im gesamten Aufstieg Stellen die nicht bergauf gehen. Nach dem Passauer Haus wirds dann faktisch mit jedem Höhenmeter spannender. Bis man dann etwa auf 2300m, also ca 300hm vorm Ziel, in einer gewaltigen Wand hängt und damit beschäftigt ist die Felsbänder einzelnd abzugehen um schritt für schritt nach oben zu kommen. Eindeutig: diesen Berg kann man als Paradetour bezeichnen!!
Hier noch die Daten:
gegangene Höhenmeter: 1800hm
Aufstiegszeit: 2h 55min
gesamte Tour: 5h 10min
Wahrlich, ein mächtiger Gipfel!
Die Leoganger Steinberge sind schon ohnehin gewaltig, doch dieser Gipfel muss hervorgehoben werden.
Gegangen ab Leogang, Parkplatz Birnbachbrücke via Passauer Haus, im Aufstieg Hofersteig via Melkerloch, Abstieg über Kuchelnieder.
Traumhafte Rampen von Anfang an. Kaum findet man im gesamten Aufstieg Stellen die nicht bergauf gehen. Nach dem Passauer Haus wirds dann faktisch mit jedem Höhenmeter spannender. Bis man dann etwa auf 2300m, also ca 300hm vorm Ziel, in einer gewaltigen Wand hängt und damit beschäftigt ist die Felsbänder einzelnd abzugehen um schritt für schritt nach oben zu kommen. Eindeutig: diesen Berg kann man als Paradetour bezeichnen!!
Hier noch die Daten:
gegangene Höhenmeter: 1800hm
Aufstiegszeit: 2h 55min
gesamte Tour: 5h 10min
Sonntag, 8. August 2010
KÜHROINT ab Königsee (1420m)
Sonntag, 08.08.2010
Im Aufstieg natürlich via Grünstein. Klettersteig, schwere Variante. Es war so naß, faktisch bei jedem Schritt war Rutschgefahr.
Dieser Klettersteig hat heute wirklich viel Kraft gekostet.
Ab Grünstein ists dann eine gemütliche Wanderung. Ständig leicht bergauf erreicht man in nur 1h Kühroint. Der Weg dort hin führt durchgehend durch Wälder, sodaß eine Überhitzung nicht wirklich passieren kann.
Obwohl das Almgebiet dort nicht viel her gibt sind die positiven Vibrationen, die vom Watzmann herrüberströmen, eindeutig zu spüren.
Hier noch die Daten:
gegangene Höhenmeter: 1100hm
reine Aufstiegszeit: 3h (incl. Kletterzeit)
reine Kletterzeit: 1h 25min
gesamte Tour: 7h (incl. Einkehr auf Kühroint)
Im Aufstieg natürlich via Grünstein. Klettersteig, schwere Variante. Es war so naß, faktisch bei jedem Schritt war Rutschgefahr.
Dieser Klettersteig hat heute wirklich viel Kraft gekostet.
Ab Grünstein ists dann eine gemütliche Wanderung. Ständig leicht bergauf erreicht man in nur 1h Kühroint. Der Weg dort hin führt durchgehend durch Wälder, sodaß eine Überhitzung nicht wirklich passieren kann.
Obwohl das Almgebiet dort nicht viel her gibt sind die positiven Vibrationen, die vom Watzmann herrüberströmen, eindeutig zu spüren.
Hier noch die Daten:
gegangene Höhenmeter: 1100hm
reine Aufstiegszeit: 3h (incl. Kletterzeit)
reine Kletterzeit: 1h 25min
gesamte Tour: 7h (incl. Einkehr auf Kühroint)
Samstag, 31. Juli 2010
BERCHTESGADENER HOCHTHRON (1970m)
Samstag, 31.07.2010
Einmal mehr......
Aufstieg via Klettersteig, Abstieg via Mittagsloch. Immer wieder ein Erlebnis!!
Das Mittagsloch kann was. Eine Höhle die senkrecht in den Boden reingeht, und dann ca. 100hm weiter unten mitten in der Wand wieder rauskommt.........ein Reingenuss............
Obwohl es "nur" der Untersberg ist, ist diese Runde doch ziemlich genial.
Hier die Daten:
gegangene Höhenmeter: 1200hm
Aufstiegszeit: 4h (wir waren eine 4er Gruppe, da gehts nun mal nicht ganz so schnell)
reine Kletterzeit: 2h 5min
gesamte Tour: 7h 30min
Einmal mehr......
Aufstieg via Klettersteig, Abstieg via Mittagsloch. Immer wieder ein Erlebnis!!
Das Mittagsloch kann was. Eine Höhle die senkrecht in den Boden reingeht, und dann ca. 100hm weiter unten mitten in der Wand wieder rauskommt.........ein Reingenuss............
Obwohl es "nur" der Untersberg ist, ist diese Runde doch ziemlich genial.
Hier die Daten:
gegangene Höhenmeter: 1200hm
Aufstiegszeit: 4h (wir waren eine 4er Gruppe, da gehts nun mal nicht ganz so schnell)
reine Kletterzeit: 2h 5min
gesamte Tour: 7h 30min
Donnerstag, 29. Juli 2010
UNTERSBERG via Dopplersteig bis Zeppizauer Haus
Donnerstag, 29.07.2010
Einmal mehr stand heute der Untersberg auf dem Programm. Dopplersteig bis Zeppizauer Haus. Als ich um 11 Uhr mit der Runde fertig war begann es zu regnen. Also war eine kurze Runde für heute genau das Richtig.
Der Dopplersteig ist und bleibt der schönste Steig hinauf zum Untersberg. Nicht nur wunderbare Rampen die dieser Steig bietet, nein, es sind auch wirklich brauchbare Ausblicke, gerade im oberen Teil, die diesem Steig die Würze verleiht.
Hier noch die Daten:
gegangene Höhenmeter: 1100hm
Aufstiegszeit: 1h 22min
gesamte Tour: 2h 35min
Einmal mehr stand heute der Untersberg auf dem Programm. Dopplersteig bis Zeppizauer Haus. Als ich um 11 Uhr mit der Runde fertig war begann es zu regnen. Also war eine kurze Runde für heute genau das Richtig.
Der Dopplersteig ist und bleibt der schönste Steig hinauf zum Untersberg. Nicht nur wunderbare Rampen die dieser Steig bietet, nein, es sind auch wirklich brauchbare Ausblicke, gerade im oberen Teil, die diesem Steig die Würze verleiht.
Hier noch die Daten:
gegangene Höhenmeter: 1100hm
Aufstiegszeit: 1h 22min
gesamte Tour: 2h 35min
Donnerstag, 22. Juli 2010
SCHÄRTEN SPITZE (2150m)
Donnerstag, 22.07.2010
Eine "machbare" Spitze im Hochkalter Masiv.
Sicher, der Weg bis zur Blaueishütte zieht sich ein bisschen, doch dann taucht man in die wunderbare Welt des Hochkalters ein.
Der Blaueisgletscher ist faktisch weg. Ihn muss man eher als einen kleinen Schneehaufen bezeichnen.
Der Weg zur Schärtenspitze ist sehr gut gesichert und beschildert!
Hier die Daten:
gegangene Höhenmeter: 1400hm
Aufstiegszeit: 2h 15min
gesamte Tour: 3h 55min
Eine "machbare" Spitze im Hochkalter Masiv.
Sicher, der Weg bis zur Blaueishütte zieht sich ein bisschen, doch dann taucht man in die wunderbare Welt des Hochkalters ein.
Der Blaueisgletscher ist faktisch weg. Ihn muss man eher als einen kleinen Schneehaufen bezeichnen.
Der Weg zur Schärtenspitze ist sehr gut gesichert und beschildert!
Hier die Daten:
gegangene Höhenmeter: 1400hm
Aufstiegszeit: 2h 15min
gesamte Tour: 3h 55min
Montag, 19. Juli 2010
KRIPPENSTEIN (2160m)
Montag, 19.07.2010
Dieser Pistenaufstieg hat es in sich. Es sind einfach wunderbare Rampen die sich da von Angang an auftun. Es gibt in ganz Österreich nicht sehr viele Pisten die über 1500 Höhenmeter raufgehen. WUNDERBAR.
Und der Vorteil wie bei jeder Piste: es sind nicht viele Wanderer unterwegs.
Heute spielte auch noch das Wetter mit......... nicht zu heiß aber auch nicht zu kalt.
Hier noch die Daten:
gegangene Höhenmeter: 1500hm
Aufstiegszeit: 2h 16min
gesamte Tour: 4h
Dieser Pistenaufstieg hat es in sich. Es sind einfach wunderbare Rampen die sich da von Angang an auftun. Es gibt in ganz Österreich nicht sehr viele Pisten die über 1500 Höhenmeter raufgehen. WUNDERBAR.
Und der Vorteil wie bei jeder Piste: es sind nicht viele Wanderer unterwegs.
Heute spielte auch noch das Wetter mit......... nicht zu heiß aber auch nicht zu kalt.
Hier noch die Daten:
gegangene Höhenmeter: 1500hm
Aufstiegszeit: 2h 16min
gesamte Tour: 4h
Mittwoch, 14. Juli 2010
HOCHKÖNIG (2940m) ab Arthurhaus, Normalweg
Mittwoch, 14.07.2010
war schon extrem heiß heute........
Doch was macht man nicht alles für den Hochkönig. Er ist schon ein mächtiger Gebirgsstock.
Und da heuer der Königsjodler (Klettersteig vom Süden hoch) auch noch auf dem Plan steht war dies mal eine gute Eingewöhnung auf den Hochkönig.
Ab der Torsäule (auf ca. 2100m) wird es jedesmal wieder spannend. Der Steinweg via Kniebeißer bietet einen fast schon kitschigen Einblick ins Hochalpine.
Da der Gletscher (dank Klimaerwärmung) schon fast weg ist, ists ratsam oben nicht über den Gletschersteig zu gehen (Spalten+ brüchig). Die Alternativvariante über die Steinhügeln hingegen geht super!
Hier noch ein paar Fotos:
Die Torsäule
schon ziemlich weit oben, Blick Richtung Osten
Matrashaus, Gipfel auf 2940m
war schon extrem heiß heute........
Doch was macht man nicht alles für den Hochkönig. Er ist schon ein mächtiger Gebirgsstock.
Und da heuer der Königsjodler (Klettersteig vom Süden hoch) auch noch auf dem Plan steht war dies mal eine gute Eingewöhnung auf den Hochkönig.
Ab der Torsäule (auf ca. 2100m) wird es jedesmal wieder spannend. Der Steinweg via Kniebeißer bietet einen fast schon kitschigen Einblick ins Hochalpine.
Da der Gletscher (dank Klimaerwärmung) schon fast weg ist, ists ratsam oben nicht über den Gletschersteig zu gehen (Spalten+ brüchig). Die Alternativvariante über die Steinhügeln hingegen geht super!
Hier noch ein paar Fotos:
Die Torsäule
schon ziemlich weit oben, Blick Richtung Osten
Matrashaus, Gipfel auf 2940m
noch die Daten:
gegangene Höhenmeter: 1600hm
Aufstiegszeit: 3h 25min
gesamte Tour: 5h 55min
Donnerstag, 8. Juli 2010
TIROLER KOGEL (2300m)
Donnerstag, 08.07.2010
Ab Stegenwald. Ein Reingenuss......
Via Pitschenbergalm, Happisch Haus.
Es sind doch 1800 Hm die man da raufstampfen darf. Fette Rampen, vorallem im untern Teil noch vor der Pitschenbergalm.
Ab dem Happisch Haus ists dann Tennengebirge pur!! Schon ein wunderbares Gebirge.
Hier noch die Daten:
gegangene Höhenmeter: 1800 hm
Aufstiegszeit: 3h 13min
gesamte Tour: 5h 50min
Ab Stegenwald. Ein Reingenuss......
Via Pitschenbergalm, Happisch Haus.
Es sind doch 1800 Hm die man da raufstampfen darf. Fette Rampen, vorallem im untern Teil noch vor der Pitschenbergalm.
Ab dem Happisch Haus ists dann Tennengebirge pur!! Schon ein wunderbares Gebirge.
Hier noch die Daten:
gegangene Höhenmeter: 1800 hm
Aufstiegszeit: 3h 13min
gesamte Tour: 5h 50min
Mittwoch, 30. Juni 2010
DER HOHE GÖLL (2522m)
Mittwoch, 30.06.2010
immer wieder wunderschön!! Er ist faktisch schneefrei!
Gegangen ab Rossfeld via PortschellerHaus, Schustersteig (im Auf und Abstieg).
Es tut gut endlich wiedermal in dieser "Steinwüste" gewesen zu sein.
Der Hohe Göll ist und bleibt ein spannender Berg. Einfach schön wie sich der Steig nach dem Portscheller Haus durch die Steinplatten hochschlengelt. Auch faszinierend wie gut das ganze gesichert ist. Der Kuchler Alpenverein investiert hier offensichtlich viel Zeit, Arbeit und Liebe!! Einen grossen grossen RESPEKT hierfür!!!!
Hier noch die Daten:
gegangene Höhenmeter: 1200 HM
Aufstiegszeit: 2h
gesamte Tour: 03h 55min
immer wieder wunderschön!! Er ist faktisch schneefrei!
Gegangen ab Rossfeld via PortschellerHaus, Schustersteig (im Auf und Abstieg).
Es tut gut endlich wiedermal in dieser "Steinwüste" gewesen zu sein.
Der Hohe Göll ist und bleibt ein spannender Berg. Einfach schön wie sich der Steig nach dem Portscheller Haus durch die Steinplatten hochschlengelt. Auch faszinierend wie gut das ganze gesichert ist. Der Kuchler Alpenverein investiert hier offensichtlich viel Zeit, Arbeit und Liebe!! Einen grossen grossen RESPEKT hierfür!!!!
Hier noch die Daten:
gegangene Höhenmeter: 1200 HM
Aufstiegszeit: 2h
gesamte Tour: 03h 55min
Montag, 28. Juni 2010
POSTALMKLAMM Klettersteig (D)
Montag, 28.06.2010
mit Robert habe ich mir nun mal diesen Klettersteig angesehen.
Im Bereich der Klamm ists ein super Steig. Sehr gut gesichert, wunderbare Blicke in die Schlucht. Insgesamt 4x muss die Klamm überquehrt werden, 2x Hängebrücke, 1x Seilbrücke (die ist dann schon ein bisschen heftig) 1x Sprung (Gattsprung, bedarf etwas Überwindung).
Doch interessant wirds wesentlich später. Nach der Klamm kommt die "GAMSLECKENWAND" und diese Wand hat schon seine Würze. Ca. 30min fast durchgehend "D".
Einige überhängende Stellen fordern einiges an Kraft. Echt FETT!!!
Hier noch die etwas bescheidenen Daten:
gegangen Höhenmeter: 300hm
Aufstiegszeit: 3h 30min
davon reine Kletterzeit: ca. 3h
gesamte Tour: 4h 05min
mit Robert habe ich mir nun mal diesen Klettersteig angesehen.
Im Bereich der Klamm ists ein super Steig. Sehr gut gesichert, wunderbare Blicke in die Schlucht. Insgesamt 4x muss die Klamm überquehrt werden, 2x Hängebrücke, 1x Seilbrücke (die ist dann schon ein bisschen heftig) 1x Sprung (Gattsprung, bedarf etwas Überwindung).
Doch interessant wirds wesentlich später. Nach der Klamm kommt die "GAMSLECKENWAND" und diese Wand hat schon seine Würze. Ca. 30min fast durchgehend "D".
Einige überhängende Stellen fordern einiges an Kraft. Echt FETT!!!
Hier noch die etwas bescheidenen Daten:
gegangen Höhenmeter: 300hm
Aufstiegszeit: 3h 30min
davon reine Kletterzeit: ca. 3h
gesamte Tour: 4h 05min
Mittwoch, 23. Juni 2010
UNTERSBERG, ab Marktschellenberg via Toni Lenz/Mittagsscharte (1800m)
Mittwoch, 23.06.2010
einmal mehr, der Untersberg. Ab Marktschellenberg zieht es sich zwar bis zur Toni Lenz Hütte, doch danach zur Mittagsscharte ists doch zumindest sehenswert. Direkt durch die Wand führend bietet der sehr gut gesicherte Steig einige wunderbare Tiefblicke.
Hier die Daten:
gegangene Höhenmeter: 1300hm
Aufstiegszeit: 1h 52min
gesamte Tour: 3h 25min
einmal mehr, der Untersberg. Ab Marktschellenberg zieht es sich zwar bis zur Toni Lenz Hütte, doch danach zur Mittagsscharte ists doch zumindest sehenswert. Direkt durch die Wand führend bietet der sehr gut gesicherte Steig einige wunderbare Tiefblicke.
Hier die Daten:
gegangene Höhenmeter: 1300hm
Aufstiegszeit: 1h 52min
gesamte Tour: 3h 25min
Samstag, 19. Juni 2010
SALZBURGER HOCHTHRON (1830m)
Freitag, 18.06.2010
Das Wetter bietet ja nicht viele regenfreie Phasen. Um kein Risiko einzugehen bin ich mal wieder die Piste auf den Untersberg hochgegangen.
Immer wieder faszinierend diese Rampe...........Es ist und bleibt eine der schönsten Pistenaufstiege im Land Salzburg. Keine andere Piste bietet diese Steilheit und gibt zusätzlich noch 1200 Höhenmeter her!! Zudem kommt: ist nicht überlaufen!!! Es sind nicht viele die sich die Quahlen eines Pistenaufstieges antun.
Hier noch die Daten:
gegangene Höhenmeter: 1200hm
Aufstiegszeit: 1h 32min
gesamte Tour: 2h 41min
Das Wetter bietet ja nicht viele regenfreie Phasen. Um kein Risiko einzugehen bin ich mal wieder die Piste auf den Untersberg hochgegangen.
Immer wieder faszinierend diese Rampe...........Es ist und bleibt eine der schönsten Pistenaufstiege im Land Salzburg. Keine andere Piste bietet diese Steilheit und gibt zusätzlich noch 1200 Höhenmeter her!! Zudem kommt: ist nicht überlaufen!!! Es sind nicht viele die sich die Quahlen eines Pistenaufstieges antun.
Hier noch die Daten:
gegangene Höhenmeter: 1200hm
Aufstiegszeit: 1h 32min
gesamte Tour: 2h 41min
Mittwoch, 9. Juni 2010
Das HOHE BRETT (2350m)
Mittwoch, 09.06.2010
Eigentlich schade daß ihm der Göll die ganze Show stielt. Denn das Hohe Brett hat doch seinen Reiz. Ab Bärenwirt (Bluntautal) ists auch wirklich ein "fetter" Aufstieg. Satte 1900m darf man sich da hochquählen. Heute kamen unheimlich hohe Temperaturen dazu, sodaß man tatsächlich von Quahlen sprechen darf.
So zierlich beginnt man zuerst auf Forststrassen, dann auf relativ flachen Wanderwegen bis zum Stahlhaus. Bereits mit 1000hm in den Füssen beginnt dann wirklich eine tolle Rampe. Steil gehts direkt durch die Südwand hinauf bis zum "Brett".
Sehr empfehlenswert!!!!!
Hier noch die Daten:
gegangene Höhenmeter: 1900hm
Aufstiegszeit: 3h 40min
gesamte Tour: 6h 30min
Eigentlich schade daß ihm der Göll die ganze Show stielt. Denn das Hohe Brett hat doch seinen Reiz. Ab Bärenwirt (Bluntautal) ists auch wirklich ein "fetter" Aufstieg. Satte 1900m darf man sich da hochquählen. Heute kamen unheimlich hohe Temperaturen dazu, sodaß man tatsächlich von Quahlen sprechen darf.
So zierlich beginnt man zuerst auf Forststrassen, dann auf relativ flachen Wanderwegen bis zum Stahlhaus. Bereits mit 1000hm in den Füssen beginnt dann wirklich eine tolle Rampe. Steil gehts direkt durch die Südwand hinauf bis zum "Brett".
Sehr empfehlenswert!!!!!
Hier noch die Daten:
gegangene Höhenmeter: 1900hm
Aufstiegszeit: 3h 40min
gesamte Tour: 6h 30min
Dienstag, 8. Juni 2010
ZEPPIZAUER HAUS via Dopplersteig
Dienstag, 08.06.2010
der Dopplersteig gehört zu den Klassikern. Er hat alles was ein guter Steig braucht. Eine steile Rampe zu beginn, dann ein netter Steig im Wald (sehr flach) bevor es dann immer saftiger wird. Auf 1300m Höhe wird er dann hoch interessant. Steil steil und noch steiler......... wunderbar!! Obwohl es heute fast zu einer Hitzeschlacht wurde.
Hier noch die Daten:
gegangene Höhenmeter: 1100hm
Aufstiegszeit: 1h 31min
gesamte Tour: 2h 45min
der Dopplersteig gehört zu den Klassikern. Er hat alles was ein guter Steig braucht. Eine steile Rampe zu beginn, dann ein netter Steig im Wald (sehr flach) bevor es dann immer saftiger wird. Auf 1300m Höhe wird er dann hoch interessant. Steil steil und noch steiler......... wunderbar!! Obwohl es heute fast zu einer Hitzeschlacht wurde.
Hier noch die Daten:
gegangene Höhenmeter: 1100hm
Aufstiegszeit: 1h 31min
gesamte Tour: 2h 45min
Freitag, 4. Juni 2010
Hoher Staufen (1760m)
Freitag, 04.06.2010
ab Bad Reichenhall, bzw. Padinger Alm.
An und für sich ist der Hohe Staufen immer wieder ganz nett. Doch sei erwähnt das er ab Padinger Alm äußerst flach ist. Wirklich steile Rampen gibt es gar keine......
Hier noch die Daten:
gegangen Höhenmeter: 1100hm
Aufstiegszeit: 1h 30min
gesamte Tour: 2h 35min
ab Bad Reichenhall, bzw. Padinger Alm.
An und für sich ist der Hohe Staufen immer wieder ganz nett. Doch sei erwähnt das er ab Padinger Alm äußerst flach ist. Wirklich steile Rampen gibt es gar keine......
Hier noch die Daten:
gegangen Höhenmeter: 1100hm
Aufstiegszeit: 1h 30min
gesamte Tour: 2h 35min
Freitag, 28. Mai 2010
BERCHTESGADENER HOCHTHRON (1972m)
Freitag, 28.05.2010
Im Aufstieg natürlich der Klettersteig (D).
Im Abstieg durch das Mittagsloch, ist immer wieder ein Erlebnis!!!
Ab Ettenberg gehts zuerst mal über Forststrassen, dann ein gemütlicher Steig bis zur Scheibenkasern (Alm). Von dort sieht man schon die prächtige Wand!!! Sehr beeindruckend!!!
Der Klettersteig ist lustig, es gibt keine Geh-passagen, man hängt faktisch durchgehend in der Wand. Es waren, dank Wochentag, wenig Leute unterwegs!
Der Abstieg durchs Mittagsloch ist zwar eine tolle Abwechslung, nach den Kletterpassagen wirds allerdings höllisch gefährlich. Man quehrt einen sehr steilen Hang, weglos!! Hier nicht abzurutschen bedarf einiges an Konzentration.
Hier noch ein paar Fotos:
grandioser Ausblick in der Wand!! (Blick Richtung Anif)
Scheibenkasern
Im Aufstieg natürlich der Klettersteig (D).
Im Abstieg durch das Mittagsloch, ist immer wieder ein Erlebnis!!!
Ab Ettenberg gehts zuerst mal über Forststrassen, dann ein gemütlicher Steig bis zur Scheibenkasern (Alm). Von dort sieht man schon die prächtige Wand!!! Sehr beeindruckend!!!
Der Klettersteig ist lustig, es gibt keine Geh-passagen, man hängt faktisch durchgehend in der Wand. Es waren, dank Wochentag, wenig Leute unterwegs!
Der Abstieg durchs Mittagsloch ist zwar eine tolle Abwechslung, nach den Kletterpassagen wirds allerdings höllisch gefährlich. Man quehrt einen sehr steilen Hang, weglos!! Hier nicht abzurutschen bedarf einiges an Konzentration.
Hier noch ein paar Fotos:
grandioser Ausblick in der Wand!! (Blick Richtung Anif)
Scheibenkasern
Montag, 24. Mai 2010
GAMSKNOGEL (1750m)
Montag, 24.05.2010
Endlich hat sich das Wetter wieder beruhigt und die jagt nach Höhenmeter kann weiter gehen.
Der Gamsknogel ab Inzell ist ein süßer Berg. Anfänglich flach durch Wälder wird er im Mittelteil doch etwas steiler. Ab der Kohleralm gehts dann mittel-steil hinauf zum Gipfel. Die Variante ab Inzell ist deshalb empfehlenswert, da von dieser Seite der Berg nicht überlaufen ist. Generell muss gesagt sein: die meisten wählen als Gipfelziel den bekannteren Zwiesel (über einen Grad ist der Zwiesel in nur 30 minuten erreichbar) und so ist der Gamsknogel doch sehr verlassen.......
Hier noch die Daten:
gegangene Höhenmeter: 1000hm
Aufstiegszeit: 1h 19min
gesamte Tour: 2h 25min
Endlich hat sich das Wetter wieder beruhigt und die jagt nach Höhenmeter kann weiter gehen.
Der Gamsknogel ab Inzell ist ein süßer Berg. Anfänglich flach durch Wälder wird er im Mittelteil doch etwas steiler. Ab der Kohleralm gehts dann mittel-steil hinauf zum Gipfel. Die Variante ab Inzell ist deshalb empfehlenswert, da von dieser Seite der Berg nicht überlaufen ist. Generell muss gesagt sein: die meisten wählen als Gipfelziel den bekannteren Zwiesel (über einen Grad ist der Zwiesel in nur 30 minuten erreichbar) und so ist der Gamsknogel doch sehr verlassen.......
Hier noch die Daten:
gegangene Höhenmeter: 1000hm
Aufstiegszeit: 1h 19min
gesamte Tour: 2h 25min
Dienstag, 11. Mai 2010
PIDINGER KLETTERSTEIG (D)
Dienstag, 11.05.2010
Der Pidinger Klettersteig ist immer wieder eine Herausforderung. Irgendwie zieht sich der Steig. Die letzte Wand vorm Gipfel will einfach nicht aufhören und ist mit seiner Schwierigkeit (D) durchaus interessant.
Das Wetter war geradezu ideal, am Gipfel waren es satte 18 Grad und dazu kam daß faktisch keine Leute unterwegs waren. Lediglich am Gipfel traff ich eine Person......
Hier ein paar Fotos:
der Einstieg
schon noch ein bisschen Schnee im Einstieg
Blick Richtung Bad Reichenhall (schon ziemlich oben)
der Steig verläuft im Zick-Zack mittendurch
Hier noch die Daten:
gegangene Höhenmeter: 1200hm
Aufstiegszeit: 3h 45min
reine Kletterzeit: 2h 20min
gesamte Tour: 5h 18min
Der Pidinger Klettersteig ist immer wieder eine Herausforderung. Irgendwie zieht sich der Steig. Die letzte Wand vorm Gipfel will einfach nicht aufhören und ist mit seiner Schwierigkeit (D) durchaus interessant.
Das Wetter war geradezu ideal, am Gipfel waren es satte 18 Grad und dazu kam daß faktisch keine Leute unterwegs waren. Lediglich am Gipfel traff ich eine Person......
Hier ein paar Fotos:
der Einstieg
schon noch ein bisschen Schnee im Einstieg
Blick Richtung Bad Reichenhall (schon ziemlich oben)
der Steig verläuft im Zick-Zack mittendurch
Hier noch die Daten:
gegangene Höhenmeter: 1200hm
Aufstiegszeit: 3h 45min
reine Kletterzeit: 2h 20min
gesamte Tour: 5h 18min
Sonntag, 9. Mai 2010
TONI LENZ HÜTTE
Sonntag, 09.05.2010
Ab Marktschellenberg. Waren ganz schön viele Leute unterwegs. Das Wetter war so halbwegs OK. Ursprünglicher Plan wäre natürlich die Mittagsscharte am Untersberg gewesen, doch leider liegt da noch ein bisschen zu viel Schnee ab der ToniLenz Hütte. Bis zur Hütte geht man faktisch schneefrei.
Doch der Aufstieg ist lähmend!! Die flachen Passagen ziehen sich. Und die paar Rampen die übrig bleiben sind überschaubar kurz. Ich kann die hohen Berge fast nicht mehr erwarten....
Hier noch die Daten:
gegangen Höhenmeter: 900hm
Aufstiegszeit: 1h 22min
gesamte Tour: 2h 30min
Ab Marktschellenberg. Waren ganz schön viele Leute unterwegs. Das Wetter war so halbwegs OK. Ursprünglicher Plan wäre natürlich die Mittagsscharte am Untersberg gewesen, doch leider liegt da noch ein bisschen zu viel Schnee ab der ToniLenz Hütte. Bis zur Hütte geht man faktisch schneefrei.
Doch der Aufstieg ist lähmend!! Die flachen Passagen ziehen sich. Und die paar Rampen die übrig bleiben sind überschaubar kurz. Ich kann die hohen Berge fast nicht mehr erwarten....
Hier noch die Daten:
gegangen Höhenmeter: 900hm
Aufstiegszeit: 1h 22min
gesamte Tour: 2h 30min
Samstag, 8. Mai 2010
HOHER STAUFEN ab Aufham
Samstag, 08.05.2010
Das Wetter war ja nicht gerade einladend. Am Gipfel hatte es so ca. 4 Grad bei starkem Nebel. Und doch traff ich am Gipfel einige Bergsteiger die die südliche Variante (ab Bad Reichenhall) raufgegangen sind.
Der Weg ab Aufham ist wie immer: sehr verlassen!! Nur wenige gibt es die diesen Aufstieg wählen. Wobei ich nicht weiß warum, der Aufstieg ist mindestens gleich schön wie der ab Bad Reichenhall. (Wenn nicht sogar schöner, weil eben keine Menschen unterwegs sind)
Ab ca. 1300m Höhe hing dann der Nebel. Sowas kühlt aus............sehr unangenehm.
Und doch, gerade im Frühjahr freut man sich über jeden Höhenmeter, egal wie und wo!
Ach ja: der Hohe Staufen ist schneefrei!! Das war letztes Jahr zu dieser Zeit anders!!
Hier noch die Daten:
gegangene Höhenmeter: 1200hm
Aufstiegszeit: 1h 45min
gesamte Tour: 3h 10min
Das Wetter war ja nicht gerade einladend. Am Gipfel hatte es so ca. 4 Grad bei starkem Nebel. Und doch traff ich am Gipfel einige Bergsteiger die die südliche Variante (ab Bad Reichenhall) raufgegangen sind.
Der Weg ab Aufham ist wie immer: sehr verlassen!! Nur wenige gibt es die diesen Aufstieg wählen. Wobei ich nicht weiß warum, der Aufstieg ist mindestens gleich schön wie der ab Bad Reichenhall. (Wenn nicht sogar schöner, weil eben keine Menschen unterwegs sind)
Ab ca. 1300m Höhe hing dann der Nebel. Sowas kühlt aus............sehr unangenehm.
Und doch, gerade im Frühjahr freut man sich über jeden Höhenmeter, egal wie und wo!
Ach ja: der Hohe Staufen ist schneefrei!! Das war letztes Jahr zu dieser Zeit anders!!
Hier noch die Daten:
gegangene Höhenmeter: 1200hm
Aufstiegszeit: 1h 45min
gesamte Tour: 3h 10min
Mittwoch, 5. Mai 2010
SALZBURGER HOCHTHRON Piste
Dienstag, 04.05.2010
Endlich mal ein Pisten-Marsch. Schnee ist fast weg. Ab ca. 1500m Höhe kommen noch ein paar überschaubare Schneefelder.
Das Wetter war ein wenig wankelmütig und außerdem etwas kühl. Am Gipfel begann es dann ein bisschen zu schneien........ also wirklich kühl!!
Von dem abgesehen war es durch die extrem hohe Luftfeuchtigkeit nicht möglich wirklich schnell zu gehen. Doch was macht man nicht alles für ein paar Höhenmeter!!!!
Hier noch die Daten:
gegangene Höhenmeter: 1200hm
Aufstiegszeit: 1h 44min
gesamte Tour: 2h 50min
Endlich mal ein Pisten-Marsch. Schnee ist fast weg. Ab ca. 1500m Höhe kommen noch ein paar überschaubare Schneefelder.
Das Wetter war ein wenig wankelmütig und außerdem etwas kühl. Am Gipfel begann es dann ein bisschen zu schneien........ also wirklich kühl!!
Von dem abgesehen war es durch die extrem hohe Luftfeuchtigkeit nicht möglich wirklich schnell zu gehen. Doch was macht man nicht alles für ein paar Höhenmeter!!!!
Hier noch die Daten:
gegangene Höhenmeter: 1200hm
Aufstiegszeit: 1h 44min
gesamte Tour: 2h 50min
Mittwoch, 28. April 2010
UNTERSBERG via Reitsteig
Mittwoch, 28.04.2010
Ein Traum Wetter, und endlich mal über 1000hm im Aufstieg. Jaja, der Schnee ist fast weg. Lediglich ab ca. 1400m Höhe muss man noch das eine oder andere Schneefeld durchquehren. (Sehr gefährlich, da der Schnee schon mehr Wasser als Gefrorenes ist.)
Der Steig an sich wurde offensichtlich wieder renoviert. Viele Stufen wurden erneuert, beachtliche Arbeit.
Gegangen ab Glanegg via Reitsteig, doch wie immer nur bis Zeppizauerhaus. Ich ersparre mir da jedesmal die Begegnung mit den Halbschuhtoristen, die mit der Seilbahn nach oben kommen.
Hier die Daten:
gegangene Höhenmeter: 1100hm
Aufstiegszeit: 1h26min
gesamte Tour: 2h30min
Ein Traum Wetter, und endlich mal über 1000hm im Aufstieg. Jaja, der Schnee ist fast weg. Lediglich ab ca. 1400m Höhe muss man noch das eine oder andere Schneefeld durchquehren. (Sehr gefährlich, da der Schnee schon mehr Wasser als Gefrorenes ist.)
Der Steig an sich wurde offensichtlich wieder renoviert. Viele Stufen wurden erneuert, beachtliche Arbeit.
Gegangen ab Glanegg via Reitsteig, doch wie immer nur bis Zeppizauerhaus. Ich ersparre mir da jedesmal die Begegnung mit den Halbschuhtoristen, die mit der Seilbahn nach oben kommen.
Hier die Daten:
gegangene Höhenmeter: 1100hm
Aufstiegszeit: 1h26min
gesamte Tour: 2h30min
Sonntag, 25. April 2010
DRACHENWAND
Sonntag, 25.04.2010
Der Antrang war gross!! Bei so einem Wetter pilgern ganze Herden an Menschen die Drachenwand hoch.
Heute waren dabei: Berni und Matjas. Die haben sich ganz schön geschickt angestellt!!! Alle Achtung.
Die Daten:
gegangene Höhenmeter: 600hm
Aufstiegszeit: 2h25min
reine Kletterzeit: 1h45min (respektabel!! war für Matjas der erste Klettersteig!!)
gesamte Tour: 3h50min
Der Antrang war gross!! Bei so einem Wetter pilgern ganze Herden an Menschen die Drachenwand hoch.
Heute waren dabei: Berni und Matjas. Die haben sich ganz schön geschickt angestellt!!! Alle Achtung.
Die Daten:
gegangene Höhenmeter: 600hm
Aufstiegszeit: 2h25min
reine Kletterzeit: 1h45min (respektabel!! war für Matjas der erste Klettersteig!!)
gesamte Tour: 3h50min
Dienstag, 20. April 2010
GRÜNSTEIN Klettersteig schwere Var. (E)
Dienstag, 20.04.2010
also, habe mir heute die schwere Variante auf den Grünstein angesehen. Alle Achtung! Der ist nicht übel........
Schon im Einstieg hängt die Wand leicht über. Ohne vorher ordentlich aufzuwärmen ist dieser Steig nicht zu empfehlen!
Bis zur Hängebrücke hat man faktisch keine Möglichkeit zu entspannen. Man hängt fast durchgehend in der Wand. Grossteils D, kurz vor der Hängebrücke dann E. Immer wieder kommt es zu Situationen in der man überhängend in der Wand dann noch die Sicherung umhängen muss. Ein fantastischer Kraftakt.
Die Hängebrücke selbst ist dann ein Nervenkitzel der ganz besonderen Art. Sie hängt ziemlich durch und schaukelt dadurch sehr stark beim Überschreiten.
Nach der Hängebrücke hat man die Schwierigkeiten geschaft, der Steig führt dann wieder zur Isidor-Variante. Obwohl es sich hierbei um nicht mal ganze 100 Höhenmeter handelt, die man bis zur Brücke klettert, benötigte ich dafür 40 min!!! 40 Minuten ohne Erholung können lang werden.......
Doch, gleich wie die Isidor-Variante ist auch dieser Steig perfekt gebaut!! Da haben sich die Betreiber wirklich sehr viel Mühe gemacht!!!!!!
Hier noch ein paar Fotos:
Watzmann, ein ständiger Beobachter in dieser Wand...
schon kurz vor der Hängebrücke eine fast nicht endend wohlende Wand (D)
also, habe mir heute die schwere Variante auf den Grünstein angesehen. Alle Achtung! Der ist nicht übel........
Schon im Einstieg hängt die Wand leicht über. Ohne vorher ordentlich aufzuwärmen ist dieser Steig nicht zu empfehlen!
Bis zur Hängebrücke hat man faktisch keine Möglichkeit zu entspannen. Man hängt fast durchgehend in der Wand. Grossteils D, kurz vor der Hängebrücke dann E. Immer wieder kommt es zu Situationen in der man überhängend in der Wand dann noch die Sicherung umhängen muss. Ein fantastischer Kraftakt.
Die Hängebrücke selbst ist dann ein Nervenkitzel der ganz besonderen Art. Sie hängt ziemlich durch und schaukelt dadurch sehr stark beim Überschreiten.
Nach der Hängebrücke hat man die Schwierigkeiten geschaft, der Steig führt dann wieder zur Isidor-Variante. Obwohl es sich hierbei um nicht mal ganze 100 Höhenmeter handelt, die man bis zur Brücke klettert, benötigte ich dafür 40 min!!! 40 Minuten ohne Erholung können lang werden.......
Doch, gleich wie die Isidor-Variante ist auch dieser Steig perfekt gebaut!! Da haben sich die Betreiber wirklich sehr viel Mühe gemacht!!!!!!
Hier noch ein paar Fotos:
Watzmann, ein ständiger Beobachter in dieser Wand...
schon kurz vor der Hängebrücke eine fast nicht endend wohlende Wand (D)
Samstag, 17. April 2010
GRÜNSTEIN Var. Isidor (C)
Samstag, 17.04.2010
jaja, da haben die Deutschen einen ganz lustigen Klettersteig hingebaut. Am Fusse vom Watzmann genießt man ein geniales Bergpanorama. Neben Göll, Schneibstein, Hagengebirge, Watzmann kann man sogar noch den Hochkalter sehen. Und sieht man in die andere Richtung wäre da noch Untersberg und daneben der Hohe Staufen.
Zum Klettersteig:
Geradezu lieblich ist dieser angelegt. Faszinierende Tiefblicke zum Königsee und Schönau versüßen den Aufstieg. Im oberen Teil gibt es lediglich eine Passage die etwas heikel wird. Auf ca. 20m muss man eine überhängende Wand durchklettern. Doch auch an dieser Stelle wurden genügend Eisenstifte und Griffe angebracht sodaß es nie wirklich bremselig wird.
Im unteren Teil bietet der Klettersteig noch eine zweite Variante die dann doch etwas heftiger ist (E). Doch diese Variante werde ich mir das nächste mal anschauen.
Hier ein paar Fotos:
Grünstein vom Parkplatz Königsee
im Einstieg
noch im unteren Teil (absolut lieblich dieser Steig...)
einer der wenigen Schlüsselstellen, (ca. 20min vorm Gipfel)
kurz vorm Gipfel
Selten findet man einen Klettersteig der derart gut renoviert ist. Einen großen RESPEKT an die Betreiber.
Hier noch die Daten:
gegangen Höhenmeter: 700hm
Aufstiegszeit: 1h 37min
reine Kletterzeit: 1h 02min
gesamte Tour: 2h 20min
Dienstag, 13. April 2010
2x DRACHENWAND
Am 10. und am 13.04.2010 jeweils via Klettersteig.
Die reine Kletterzeit geht nun unter einer Stunde. Gutes Training für den Sommer.
Doch nun darf der Schnee endlich weggehen, mich langweilen diese Gipfel auf 1000m schön langsam.
Hier noch die gesamt Daten:
gegangene Höhenmeter: 1200hm
Aufstiegszeit: 2h30min
Die reine Kletterzeit geht nun unter einer Stunde. Gutes Training für den Sommer.
Doch nun darf der Schnee endlich weggehen, mich langweilen diese Gipfel auf 1000m schön langsam.
Hier noch die gesamt Daten:
gegangene Höhenmeter: 1200hm
Aufstiegszeit: 2h30min
Freitag, 9. April 2010
DRACHENWAND (Normalweg)
Mittwoch, 07.04.2010
habe mir nun mal endlich den "Normalweg" auf die Drachenwand im Aufstieg angesehen.
Im unteren Teil eine durchaus beeindruckende Rampe. Steil, steiler, und dann noch steiler. So ists gut. Auch der Gegenhang im mittleren Bereich sorgt für Abwechslung.
Die Schlusssteigung hinauf zum Gipfelstock zieht sich dann auch noch ganz amüsant. Der Hacken: viel zu kurz. Gerade mal warmgelaufen sitzt man schon am Gipfel.
Doch für alle die das Frühjahr zum eingewöhnen nützen wollen: EMPFEHLENSWERT!!!
Hier die Daten:
gegangene Höhenmeter: 700hm (dank dem Gegenhang bietet der "Normalweg" 100m mehr als der Klettersteig!!)
Aufsteigszeit: 55min
gesamte Tour: 1h45min
habe mir nun mal endlich den "Normalweg" auf die Drachenwand im Aufstieg angesehen.
Im unteren Teil eine durchaus beeindruckende Rampe. Steil, steiler, und dann noch steiler. So ists gut. Auch der Gegenhang im mittleren Bereich sorgt für Abwechslung.
Die Schlusssteigung hinauf zum Gipfelstock zieht sich dann auch noch ganz amüsant. Der Hacken: viel zu kurz. Gerade mal warmgelaufen sitzt man schon am Gipfel.
Doch für alle die das Frühjahr zum eingewöhnen nützen wollen: EMPFEHLENSWERT!!!
Hier die Daten:
gegangene Höhenmeter: 700hm (dank dem Gegenhang bietet der "Normalweg" 100m mehr als der Klettersteig!!)
Aufsteigszeit: 55min
gesamte Tour: 1h45min
Samstag, 3. April 2010
DRACHENWAND
Samstag, 03.04.2010
Heute habe ich meine Schwester eingpackt und bin mit ihr die Drachenwand geklettert. Ehrlich jetzt, ich habe mich seinerzeit bei meiner ersten Klettersteig Tour dümmer angestellt. RESPEKT an Elisabeth.
Ansonsten: Trocken, kein Wasserfall, guter Halt.........wirklich gut gegangen. Wiedermal hatten wir eine Gruppe vor uns die faktisch mit jeden Schritt Steine abgetreten haben. Eine Bitte an allen: passt doch ein bisschen auf, so ein Stein kann tötlich sein. Gut, meist ist man nicht direkt unter der Vorgruppe, und somit nicht unbedingt in der Gefahrenzone, doch befindet sich am Fusse der Drachenwand ein Kletterpark, die sind bei Unachtsamkeit in akuter Lebensgefahr. Bitte passt auf!!! Es wäre jammerschade wenn durch sowas ein Todesfall in der Drachenwand zu beklagen wäre.......
die Daten:
gegangene Höhenmeter: 600hm
Aufstiegszeit: 2h 50min
reine Kletterzeit: 2h 10 min
gesamte Tour: 4h 20min
Heute habe ich meine Schwester eingpackt und bin mit ihr die Drachenwand geklettert. Ehrlich jetzt, ich habe mich seinerzeit bei meiner ersten Klettersteig Tour dümmer angestellt. RESPEKT an Elisabeth.
Ansonsten: Trocken, kein Wasserfall, guter Halt.........wirklich gut gegangen. Wiedermal hatten wir eine Gruppe vor uns die faktisch mit jeden Schritt Steine abgetreten haben. Eine Bitte an allen: passt doch ein bisschen auf, so ein Stein kann tötlich sein. Gut, meist ist man nicht direkt unter der Vorgruppe, und somit nicht unbedingt in der Gefahrenzone, doch befindet sich am Fusse der Drachenwand ein Kletterpark, die sind bei Unachtsamkeit in akuter Lebensgefahr. Bitte passt auf!!! Es wäre jammerschade wenn durch sowas ein Todesfall in der Drachenwand zu beklagen wäre.......
die Daten:
gegangene Höhenmeter: 600hm
Aufstiegszeit: 2h 50min
reine Kletterzeit: 2h 10 min
gesamte Tour: 4h 20min
Dienstag, 30. März 2010
SCHOBER
Dienstag, 30.03.2010
naja, der Schober wäre ja an und für sich nicht schlecht. Es ist von Anfang an eine gute Steigung, teils fast rampenartig gehts hoch, wirklich, er stellt sich toll auf. Doch gerade wenn wenn man "warm" gelaufen ist, ists schon wieder vorbei. Er ist zu kurz und zu nieder um ihn als einen tollen Berg zu bezeichnen. Zudem kommen noch viele Gämslein dazu die einem (Steinschlaggefahr)den Aufstieg gefährlich machen.
Achja: er ist schneefrei!!!! Seile sind alle gespannt......
Hier noch ein paar Fotos vom Gipfel:
Mondsee
die Drachenwand, (Mondsee, im Hintergrund der Attersee)
Fuschlsee
Irrsee
Schafsberg (der sieht ja auch schon ziemlich schneefrei aus)
Seen kann man viele sehen, vom Gipfel.
Hier noch die Daten:
gegangene Höhenmeter: 400hm
Aufsteigszeit: 30min
gesamte Tour: 1h 5min
Samstag, 27. März 2010
GAISBERG ab Guggental
Samstag, 27.03.2010
Auch wenn es "nur" der Gaisberg ist, ab Guggental ists irgendwie ein sympatischer Weg. Anfänglich über Forststrassen kommt man schon nach 10 Minuten zu einen mittelsteilen Waldweg, eine Steigung bei der man unheimlich viele Höhnemeter in nur kurzer Zeit machen kann. Ab dem Rundwanderweg empfielt sichs direkt den Gipfel (weglos) anzusteuern. Diese Steigung ist dann ein Reingenuss. Doch leider viel zu kurz und viel zu nieder.
Wir haben nun ende März und der Gaisberg ist faktisch schneefrei............einmal mehr: danke Klimaerwärmung!
Hier die Daten:
gegangene Höhenmeter: 700hm
Aufstiegszeit: 58min
gesamte Tour: 1h 40min
Auch wenn es "nur" der Gaisberg ist, ab Guggental ists irgendwie ein sympatischer Weg. Anfänglich über Forststrassen kommt man schon nach 10 Minuten zu einen mittelsteilen Waldweg, eine Steigung bei der man unheimlich viele Höhnemeter in nur kurzer Zeit machen kann. Ab dem Rundwanderweg empfielt sichs direkt den Gipfel (weglos) anzusteuern. Diese Steigung ist dann ein Reingenuss. Doch leider viel zu kurz und viel zu nieder.
Wir haben nun ende März und der Gaisberg ist faktisch schneefrei............einmal mehr: danke Klimaerwärmung!
Hier die Daten:
gegangene Höhenmeter: 700hm
Aufstiegszeit: 58min
gesamte Tour: 1h 40min
Montag, 22. März 2010
DRACHENWAND
Montag, 22.03.2010
im Alleingang, nicht eine weitere Person war am Klettersteig. Ein Reingenuss......
Der Steig wurde offensichtlich wieder renoviert, nicht ein Eisenstift der wackelt, nicht eine Sicherung die unsicher wäre, Respekt an die Betreiber!!!!! Sehr sehr gute Arbeit.
Im Einstieg war heute mächtig viel Wasser im Wasserfall. Nur ein Umklettern konnte eine totale Durchnässung verhindern. Ehrlich jetzt, soviel Wasser hatte ich da überhaupt noch nie gesehen, hat echt gut ausgesehen. Danke Frühling.
Hier die Daten:
gegangene Höhenmeter: 600m
Aufstiegszeit: 1h20min
reine Kletterzeit: 1h
gesamte Zeit: 2h25min
im Alleingang, nicht eine weitere Person war am Klettersteig. Ein Reingenuss......
Der Steig wurde offensichtlich wieder renoviert, nicht ein Eisenstift der wackelt, nicht eine Sicherung die unsicher wäre, Respekt an die Betreiber!!!!! Sehr sehr gute Arbeit.
Im Einstieg war heute mächtig viel Wasser im Wasserfall. Nur ein Umklettern konnte eine totale Durchnässung verhindern. Ehrlich jetzt, soviel Wasser hatte ich da überhaupt noch nie gesehen, hat echt gut ausgesehen. Danke Frühling.
Hier die Daten:
gegangene Höhenmeter: 600m
Aufstiegszeit: 1h20min
reine Kletterzeit: 1h
gesamte Zeit: 2h25min
Sonntag, 21. März 2010
NOCKSTEIN
Samstag, 20.03.2010
Ab Guggental, Aufstieg auf dem direkten unmakierten Weg, absteig über den "Normalweg".
Der direkte Weg im Aufstieg ist noch gar nicht so empfehlenswert. Sehr viele Schneezungen liegen in den steilen Hängen. Früher oder später rutschen diese noch ab, da ists dann nicht ratsam gerade im Aufstieg zu sein.
hier die Daten:
gegangene Höhenmeter: 400m
Aufstieg: 39min
Gesamt: 1h30min
Ab Guggental, Aufstieg auf dem direkten unmakierten Weg, absteig über den "Normalweg".
Der direkte Weg im Aufstieg ist noch gar nicht so empfehlenswert. Sehr viele Schneezungen liegen in den steilen Hängen. Früher oder später rutschen diese noch ab, da ists dann nicht ratsam gerade im Aufstieg zu sein.
hier die Daten:
gegangene Höhenmeter: 400m
Aufstieg: 39min
Gesamt: 1h30min
Freitag, 19. März 2010
SCHLENKEN
Ab ca. 1200m Höhe gibt es schon noch einiges an Schnee. Das wird noch die eine oder andere Woche dauern bis da alles weg ist.
Ansonsten, schöner Aufstieg, sehr warm.
hier die Daten:
gegangene Höhenmeter: 500m
Aufstiegszeit: 1h17min (durch viel viel Schnee gestapft!!)
gesamt: 2h
Als Abstieg wählten wir die Kurzski, einer der wenigen Vorteile am Schnee!!!
Blick vom Gipfel ins Salzachtal:
Dienstag, 2. März 2010
Sonntag, 28. Februar 2010
FEBRUAR
jaja, der war wie erwartet.
gesamt gegangen: 1400 Höhenmeter
reine Aufstiegszeit: 2h37min
langweilige Vorbereitungen für den Sommer. Es waren Berge wie Buchberg, Nockstein und Schwarzerberg.....
Doch der Schnee ist weg und der März schon da. Sie werden höher, die Berge......
gesamt gegangen: 1400 Höhenmeter
reine Aufstiegszeit: 2h37min
langweilige Vorbereitungen für den Sommer. Es waren Berge wie Buchberg, Nockstein und Schwarzerberg.....
Doch der Schnee ist weg und der März schon da. Sie werden höher, die Berge......
Sonntag, 31. Januar 2010
HERZLICH WILKOMMEN 2 0 1 0
soeben vom Winterschlaf erwacht, und so soll es beginnen.
Die Bergsaison 2010 beginnt mit der klaren Zielsetzung: 60.000 Höhenmeter im Aufstieg.
Natürlich, fordergründlich steht das gesunde Herunterkommen auf dem Programm.
Ab den 01.02.2010 zählt jeder gegangene Höhenmeter.
Die Berge:
Noch tief verschneit werden sie schon bald ihren weißen Mantel abwerfen. Sie warten darauf begangen zu werden.... Jeder gegangen Meter zählt, und so wirds auch heuer wieder so sein, daß oft die etwas niedrigeren Gipfel die interessanteren werden. Der Untersberg zum Beispiel, er gehört mit seiner Gipfelhöhe von 1.830m zu den eher lächerlichen Größen, und doch bietet er, dank einer tiefen Ausgangsposition, (Dopplersteig, Start:480m) einige Höhenmeter.(1300hm) Natürlich ist das nun nicht das non plus ultra, doch für die niedrige Gipfelhöhe schon beachtlich.
Und viele Berge stehen heuer auf der Liste:
Februar - März
Da werdens wohl die Hügeln des Voralpenlandes werden.....
ab April
sollte es dann schon los gehen. Der April und der Mai eignen sich ja hervorragend für die "Pisten-Aufstiege". Wo wir wiedermal beim Untersberg wären. Diese Piste ist dank ihrer Steilheit ein fast ideales Krafttraining. Doch auch Krippenstein via Piste und auch die Streif in Kitzbühel stehen heuer unter anderem auf dem Programm.
und dann der Hochsommer
-Birnhorn
-Watzmann Runde
-Hochkalter
-Großvenediger
-Stadlhorn
-Dachstein ab Hallstadt
das sollen sie werden die highlights 2010. Sie bieten durch die Bank weit über 2000 Höhenmeter im Aufstieg und sind daher für eine Eintagestour durchaus interessant......
Natürlich dürfen wir nicht die "Standard-Berge" vergessen:
Neben dem Untersberg stehen da noch folgende auf dem Programm: Hoher Staufen, Hoher Göll, Schneibstein, Tiroler Kogel, Hochkönig, Kammerlinghorn,
Der Geheimtipp für heuer wird das Hagengebirge. Wenig Menschen gewürzt mit steilen Hängen....da wollen wir alle mal gespannt sein......
Was heuer wieder (nur zum Spass) nicht fehlen darf sind die Klettersteige:
-Drachenwand
-Pidinger Klettersteig
-Salzburger Hochthron (Sportklettersteig)
-Königsjodler (Hochkönig)
Klettersteige sind zwar nicht unbedingt ideal für Höhenmeterfreaks, doch was macht man nicht alles für ein bisschen Abwechslung....
Wie bereits erwähnt, ab 01. Februar bis einschließlich 30. November wird jeder gegangene Höhenmeter dokumentiert und auf dieser Seite angeführt, und zum Schluss sollten es dann über 60.000 werden..........
Und so beginnt das Aufbautraining und die Vorbereitung für dieses hoch spannende Jahr 2010.
Ich wünsche allen viel Erfolg und wir sehen uns auf den Gipfeln.......
Die Bergsaison 2010 beginnt mit der klaren Zielsetzung: 60.000 Höhenmeter im Aufstieg.
Natürlich, fordergründlich steht das gesunde Herunterkommen auf dem Programm.
Ab den 01.02.2010 zählt jeder gegangene Höhenmeter.
Die Berge:
Noch tief verschneit werden sie schon bald ihren weißen Mantel abwerfen. Sie warten darauf begangen zu werden.... Jeder gegangen Meter zählt, und so wirds auch heuer wieder so sein, daß oft die etwas niedrigeren Gipfel die interessanteren werden. Der Untersberg zum Beispiel, er gehört mit seiner Gipfelhöhe von 1.830m zu den eher lächerlichen Größen, und doch bietet er, dank einer tiefen Ausgangsposition, (Dopplersteig, Start:480m) einige Höhenmeter.(1300hm) Natürlich ist das nun nicht das non plus ultra, doch für die niedrige Gipfelhöhe schon beachtlich.
Und viele Berge stehen heuer auf der Liste:
Februar - März
Da werdens wohl die Hügeln des Voralpenlandes werden.....
ab April
sollte es dann schon los gehen. Der April und der Mai eignen sich ja hervorragend für die "Pisten-Aufstiege". Wo wir wiedermal beim Untersberg wären. Diese Piste ist dank ihrer Steilheit ein fast ideales Krafttraining. Doch auch Krippenstein via Piste und auch die Streif in Kitzbühel stehen heuer unter anderem auf dem Programm.
und dann der Hochsommer
-Birnhorn
-Watzmann Runde
-Hochkalter
-Großvenediger
-Stadlhorn
-Dachstein ab Hallstadt
das sollen sie werden die highlights 2010. Sie bieten durch die Bank weit über 2000 Höhenmeter im Aufstieg und sind daher für eine Eintagestour durchaus interessant......
Natürlich dürfen wir nicht die "Standard-Berge" vergessen:
Neben dem Untersberg stehen da noch folgende auf dem Programm: Hoher Staufen, Hoher Göll, Schneibstein, Tiroler Kogel, Hochkönig, Kammerlinghorn,
Der Geheimtipp für heuer wird das Hagengebirge. Wenig Menschen gewürzt mit steilen Hängen....da wollen wir alle mal gespannt sein......
Was heuer wieder (nur zum Spass) nicht fehlen darf sind die Klettersteige:
-Drachenwand
-Pidinger Klettersteig
-Salzburger Hochthron (Sportklettersteig)
-Königsjodler (Hochkönig)
Klettersteige sind zwar nicht unbedingt ideal für Höhenmeterfreaks, doch was macht man nicht alles für ein bisschen Abwechslung....
Wie bereits erwähnt, ab 01. Februar bis einschließlich 30. November wird jeder gegangene Höhenmeter dokumentiert und auf dieser Seite angeführt, und zum Schluss sollten es dann über 60.000 werden..........
Und so beginnt das Aufbautraining und die Vorbereitung für dieses hoch spannende Jahr 2010.
Ich wünsche allen viel Erfolg und wir sehen uns auf den Gipfeln.......
Freitag, 1. Januar 2010
Drachenwand Erstbesteigung 2010
Jaja, und das im Winterschlaf.....
Ich bin heute, 01.01.2010 um exakt 11.20 Uhr am oberen Ende der Drachenwand gestanden.
Ich konnte mich somit als erster in das Wandbuch im neuen Jahr eintragen!!!!!!!
Der Klettersteig war zwar rutschig doch das war es mir wert.
Dank dem milden Wetter ist die gesamte Drachenwand schneefrei.
Hier die Daten:
gegangene Höhenmeter: 600m
Aufstiegszeit: 2h 30min
(reine Kletterzeit: 2h10min)
Gesamt Tour: 3h 25min
Und so werde ich mich nun noch ein paar Wochen aufs Ohr hauen und den Winterschlaf fortsetzen.
lg
Georg
Ich bin heute, 01.01.2010 um exakt 11.20 Uhr am oberen Ende der Drachenwand gestanden.
Ich konnte mich somit als erster in das Wandbuch im neuen Jahr eintragen!!!!!!!
Der Klettersteig war zwar rutschig doch das war es mir wert.
Dank dem milden Wetter ist die gesamte Drachenwand schneefrei.
Hier die Daten:
gegangene Höhenmeter: 600m
Aufstiegszeit: 2h 30min
(reine Kletterzeit: 2h10min)
Gesamt Tour: 3h 25min
Und so werde ich mich nun noch ein paar Wochen aufs Ohr hauen und den Winterschlaf fortsetzen.
lg
Georg
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